Vielfalt und Chancengleichheit (Diversity)
Ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld, das es allen Beschäftigten ermöglicht, zum Unternehmenserfolg beizutragen, ist das Ziel von WACKER – auch um schwerbehinderte und gleichgestellte Mitarbeitende dauerhaft beruflich zu inkludieren. Neben dem Thema Inklusion beschäftigt sich das Diversity Management bei WACKER verstärkt mit den Themen Geschlecht und kultureller Hintergrund. WACKER ist Mitglied der Initiative Charta der Vielfalt und achtet beständig auf ein Bewusstsein für die entsprechenden Dimensionen.
Die Verschiedenheit der Menschen sehen wir als Bereicherung. Ungleichbehandlung oder Herabsetzung beispielsweise auf Grund von Geschlecht, Rasse oder ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, sexueller Ausrichtung oder Alter lehnen wir ab. Diese Prinzipien gelten unternehmensweit und sind als Teil unserer Unternehmenskultur in unseren Verhaltensgrundsätzen verankert. Mögliche Diskriminierungen können Mitarbeitende – auch anonym – melden. Dies kann bei den Führungskräften, den Compliance-Beauftragten, dem Betriebsrat oder den Verantwortlichen der Personalabteilung erfolgen. Jede Beschwerde wird inhaltlich überprüft und der Beschwerdeführer über das Ergebnis informiert. Diskriminierungsfälle werden im Compliance-Bericht an den Vorstand quartalsweise aufgenommen. Auch sind sie Gegenstand der regelmäßigen Berichte an den Aufsichtsrat. Alle Mitarbeitenden der deutschen Standorte sind verpflichtet, sich durch eine E-Learning-Schulung mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) vertraut zu machen.
Diversity-Ziele, mit denen wir Frauen und Internationalität im Management fördern, haben wir uns im Jahr 2022 gesetzt:
- Rund jede dritte Managementstelle im WACKER-Konzern soll bis zum Jahr 2030 mit einer Frau besetzt sein.
- WACKER plant, bis 2030 etwa jede zweite Managementstelle in den Regionen außerhalb von Deutschland anzusiedeln.
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% |
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2023 |
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2022 |
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2021 |
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Von Frauen besetzte Managementstellen |
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20,5 |
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20,6 |
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18,5 |
Managementstellen in den Regionen außerhalb von Deutschland |
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32,3 |
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29,6 |
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28,5 |
Bei den Managementstellen in den Regionen außerhalb von Deutschland konnten wir im Berichtsjahr eine signifikante Steigerung um 2,7 Prozentpunkte erreichen. Ein Grund liegt unter anderem in unserem strategischen Wachstum in den Regionen, das sich auch in der Anzahl der Managementstellen niederschlägt.
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2023 |
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2022 |
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2021 |
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Beschäftigte Konzern |
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16.378 |
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15.725 |
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14.406 |
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davon weibliche Beschäftigte |
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4.082 |
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3.844 |
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3.451 |
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Anteil weibliche Beschäftigte Konzern (%) |
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24,9 |
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24,4 |
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24,0 |
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Beschäftigte Deutschland |
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10.621 |
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10.424 |
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10.006 |
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davon ausländische Beschäftigte |
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1.054 |
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1.039 |
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987 |
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Anteil ausländische Beschäftigte Deutschland (%) |
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9,9 |
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10,0 |
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9,9 |
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Zahl Mitarbeitende mittleres Management Konzern (Führungskreis 3) |
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3.695 |
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3.451 |
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3.252 |
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davon weibliche Beschäftigte |
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986 |
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891 |
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824 |
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Anteil weibliche Beschäftigte mittleres Management Konzern (%) |
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26,7 |
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25,8 |
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25,3 |
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Obere Führungskräfte Konzern1 |
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151 |
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150 |
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159 |
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davon weibliche obere Führungskräfte |
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25 |
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27 |
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27 |
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Anteil weibliche obere Führungskräfte Konzern (%) |
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16,6 |
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18,0 |
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17,0 |
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Unter 30 Jahre alt sind 15 Prozent unserer Beschäftigten im Konzern, 58 Prozent sind im Alter von 30 bis 50 Jahren, über 50 Jahre sind 27 Prozent der Mitarbeitenden.
Menschen aus 84 Nationen arbeiten für WACKER. Zum Jahresende 2023 waren 45 der konzernweit 151 oberen Führungskräfte nicht deutscher Nationalität – das entspricht einem Anteil von 29,8 Prozent. Insgesamt waren im Kreis der oberen Führungskräfte (OFK) 16 Nationalitäten vertreten.
Die Globalität unseres Geschäfts bilden wir auch in unserem Management ab. In den letzten Jahren hat WACKER Führungspositionen in den Regionen verstärkt mit lokalen Mitarbeitenden besetzt, anstatt Führungskräfte dorthin zu entsenden. Das wesentliche Entscheidungskriterium zur Besetzung von Führungspositionen bleibt die Qualifikation. In Deutschland ist die Auswahl von Personal nach Herkunft durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verboten. Auch in den anderen WACKER-Regionen, beispielsweise in China und den USA, wählen wir in erster Linie nach Qualifikation aus.
Frauen in Führungspositionen
Bei der Berechnung des Frauenanteils gemäß § 76 IV AktG orientiert sich WACKER an den im Organigramm der Wacker Chemie AG abgebildeten beiden Führungsebenen unterhalb des Vorstands. Auf der zweiten Berichtsebene haben wir festgelegt, nur Führungskräfte einzubeziehen, die im höchsten außertariflichen Gehaltsband liegen oder die obere Führungskräfte sind und Mitarbeitende führen. Die Erklärung zur Unternehmensführung enthält Informationen zum Frauenanteil und dazu, wie bei WACKER das Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen umgesetzt wird. Wir haben für die Wacker Chemie AG eine Frauenzielgröße auf der ersten und zweiten Führungsebene unter dem Vorstand festgelegt. Ziel bis 2026 ist, auf beiden Ebenen einen Frauenanteil von 25 Prozent zu erreichen. Mit drei Frauen auf Anteilseigner- und zwei Frauen auf Arbeitnehmerseite erfüllt die Wacker Chemie AG die gesetzlichen Anforderungen an die Zusammensetzung des Aufsichtsrats. Mit einer Frau und drei Männern im Vorstand ist das Zweite Führungspositionen-Gesetz (FüPoG II) umgesetzt.
Das bereichsübergreifend zusammengesetzte Culture & Diversity Committee initiiert Aktivitäten zur Vielfalt im Konzern beispielsweise mit Informationsständen und Online-Veranstaltungen. Die geschlechtersensible Sprache im Konzern fördern wir durch ein Nachschlagewerk im Intranet, das den Mitarbeitenden zur Orientierung sowie für Anfragen und eigene Vorschläge offensteht.
Zudem sensibilisiert der Women’s Circle WACKER, eine Initiative von Frauen im Konzern, konzernweit für Themen der Vielfalt und bietet eine Plattform zum vertrauensvollen Austausch.
Inklusion
Mitarbeitende mit einer Schwerbehinderung, gleichgestellte und gesundheitlich beeinträchtigte Mitarbeitende werden bei WACKER besonders geschützt und gefördert. Im betrieblichen Eingliederungsmanagement arbeiten Vorgesetzte, Mitarbeitende, Personalabteilung, Belegschaftsvertretungen, Schwerbehindertenvertretung und Gesundheitsdienst eng zusammen, um betroffene Mitarbeitende entsprechend der lokalen Gesetzgebung gezielt zu unterstützen.
WACKER beschäftigt in Deutschland seit Jahren mehr Menschen mit Schwerbehinderung (inkl. Gleichstellung) als gesetzlich gefordert, im Jahr 2023 mehr als 6 Prozent der Gesamtbelegschaft, in Managementpositionen rund 1,7 Prozent. Dennoch wurde im Berichtsjahr eine geringe Ausgleichsabgabe fällig, da nicht alle Tochterunternehmen die Fünfprozentquote erreichten. 88 Prozent der schwerbehinderten und gleichgestellten Mitarbeitenden bei WACKER in Deutschland sind Tarifmitarbeitende. Das durchschnittliche Alter der Schwerbehinderten bei WACKER liegt bei 51,4 Jahren. Der Standort Burghausen hat im Berichtsjahr einen behinderten jungen Menschen als Auszubildenden eingestellt; einen Auszubildenden mit Behinderung haben wir nach erfolgreich beendeter Ausbildung in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen.
Lebensphasenorientiertes Arbeiten
WACKER bietet den Mitarbeitenden umfangreiche Möglichkeiten, ihr Privat- und Berufsleben in Einklang zu bringen. Dazu zählen vielfältige Arbeitszeitmodelle bis hin zu Arbeitszeit auf Vertrauensbasis (Arbeitszeitautonomie), Unterstützung bei der Kinderbetreuung, Ferienbetreuung an den großen Standorten Burghausen und Nünchritz sowie einer einwöchigen „Familienzeit“ für Eltern von Kindern unter acht Jahren bzw. zur Unterstützung für pflegende Angehörige.
Die Rahmenbedingungen der modernen Arbeitswelt erfordern flexible Arbeitsformen. Wir haben Betriebsvereinbarungen zum „mobilen Arbeiten“ an den deutschen Standorten etabliert. Nach Abstimmung mit den Vorgesetzten besteht die Möglichkeit, die Arbeitsleistung im vereinbarten Umfang mobil zu erbringen.
Unsere Mitarbeitenden können verschiedene Freistellungsoptionen und Teilzeitmodelle in Anspruch nehmen, um sich beispielsweise um pflegebedürftige Angehörige zu kümmern, eine Fortbildung zu absolvieren oder ein Sabbatical einzulegen. Die Regelungen beruhen auf Betriebsvereinbarungen sowie auf dem Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie und bieten ein breites Spektrum an Möglichkeiten, Beruf und verschiedene Lebensphasen in Einklang zu bringen.
Wir setzen uns ein für Kinderbetreuung und Wiedereinstieg nach einer Babypause, zum Beispiel mit Workshops zum Wiedereinstieg. An allen deutschen Standorten berät ein Dienstleister bei der Suche nach Betreuungsplätzen in Kindergärten und -krippen oder unterstützt bei der Suche nach alternativen Betreuungsmöglichkeiten. Bei Krankheit oder Pflegebedürftigkeit, auch von Angehörigen, können Mitarbeitende in Deutschland Beratungsservices in Anspruch nehmen.
WACKER ist Mitglied im Netzwerk „Familienpakt Bayern“ der Bayerischen Staatsregierung und der Wirtschaft und unterstreicht damit sein Ziel, eine familienfreundliche Unternehmenskultur voranzutreiben.
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2023 |
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2022 |
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2021 |
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Teilzeitbeschäftigte Deutschland1 |
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3.562 |
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3.379 |
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3.327 |
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weiblich |
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1.221 |
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1.136 |
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1.099 |
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männlich |
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2.341 |
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2.243 |
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2.228 |
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Anteil Teilzeitbeschäftigte Deutschland (%) |
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33,5 |
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32,4 |
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33,3 |
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Mitarbeitende in Altersteilzeit |
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1.467 |
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1.435 |
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1.431 |
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davon in Ruhephase |
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811 |
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669 |
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522 |
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2023 |
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2022 |
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2021 |
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Sabbatical1 |
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88 |
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68 |
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59 |
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Qualifizierung2 |
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17 |
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20 |
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19 |
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Pflege3 |
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6 |
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5 |
|
4 |
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Gesamt |
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111 |
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93 |
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82 |
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