10 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente / Wertpapiere
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Mio. € |
2018 |
2017 |
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Wertpapiere und Festgelder1 |
46,4 |
260,3 |
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davon kurzfristig |
42,0 |
218,2 |
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davon langfristig |
4,4 |
42,1 |
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Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente |
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Zahlungsmitteläquivalente |
141,2 |
187,1 |
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Guthaben bei Kreditinstituten, Kassenbestand |
199,9 |
99,8 |
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Gesamt |
341,1 |
286,9 |
Die Kassenbestände und Bankguthaben sind zum Nennbetrag bilanziert. Bei den Zahlungsmitteläquivalenten handelt es sich um Termingelder und Commercial Paper, die von Emittenten mit erstklassiger Bonität ausgegeben werden und der Kategorie „Halten, amortized cost“ zugeordnet werden. Auf Bankguthaben und Termingelder wird das allgemeine Wertminderungsmodell angewendet. Es handelt sich um Finanzinstrumente mit „low value risk“, da WACKER nur Bankbeziehungen mit Kontrahenten im Investment-Grade-Bereich eingeht. Bei Banken, die zum Einlagensicherungsfonds gehören, werden keine Wertminderungen ermittelt, da diese Einlagen entsprechend abgesichert sind. Es ergeben sich nur unwesentliche Wertminderungen. WACKER verfügt über keine Zahlungsmittel, die Verfügungsbeschränkungen auf Grund von Devisenausfuhrbeschränkungen unterliegen.
Wertpapiere enthalten festverzinsliche Wertpapiere und Festgelder, die der Kategorie „Halten und Verkaufen, FVOCI“ zugeordnet werden. Auch auf diese Finanzinstrumente ist das Wertminderungsmodell des IFRS 9 anzuwenden. Die Anlagerichtlinie von WACKER sieht nur die Anlage in Wertpapiere im Investmentgradebereich vor. Das Wertminderungsrisiko ist somit gering. Fondsanteile, die der Kategorie „Handel, FVPL“ zugeordnet sind fallen nicht unter das Wertminderungsmodell des IFRS 9.