Kennzahlen

GRI 102-7
WACKER auf einen Blick

 

 

 

 

 

 

 

Mio. €

 

2016

 

2015

 

2014

 

 

 

 

 

 

 

1

EBITDA ist EBIT vor Abschreibungen / Zuschreibungen auf Anlagevermögen.

2

Margen sind jeweils bezogen auf die Umsatzerlöse.

3

Summe aus Zahlungsmitteln und Zahlungsäquivalenten, lang- und kurzfristigen Wertpapieren und lang- und kurzfristigen Finanzschulden.

4

Investitionen ohne Akquisitionen.

5

Summe aus Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit ohne die Veränderung der erhaltenen Anzahlungen und dem Cashflow aus langfristiger Investitionstätigkeit (ohne Wertpapiere), inklusive Zugänge aus Finanzierungsleasing.

6

CO2- werden gemäß des World Resources Institute und World Business Council for Sustainable Development „A Corporate Accounting and Reporting Standard“ (GHG Protocol ) erhoben. Scope 1: direkte CO2-Emissionen. Scope 2: indirekte Emissionen aus dem Energiezukauf (für zugekauften Strom umgerechnet in CO2-Äquivalente) auf Basis nationaler Strommixe. Für die Nachhaltigkeitsberichterstattung wurden bei den direkten CO2-Emissionen des Konzerns auch die Emissionen aus dem Innerwerkverkehr der Standorte und die Emissionen der biologischen Abwasserreinigung sowie der Notstromaggregate während der Alzkanalabstellung des Standorts Burghausen berücksichtigt.

7

Eines unserer Umweltziele betrifft die von Gesamtstaub. Wir berichten diese Emissionen erstmals für das Jahr 2016 (rückwirkend ermittelt bis zum Jahr 2012, dem Ausgangsjahr des Umweltziels bezüglich Staub).

 

 

 

 

 

Ergebnis / Rendite

 

 

 

 

 

 

Umsatz

 

5.404,2

 

5.296,2

 

4.826,4

EBITDA1

 

1.101,4

 

1.048,8

 

1.042,3

EBITDA-Marge2 (%)

 

20,4

 

19,8

 

21,6

Kapitalrendite (ROCE) (%)

 

6,1

 

8,1

 

8,4

 

 

 

 

 

 

 

Bilanz / Cashflow

 

 

 

 

 

 

Nettofinanzschulden3

 

992,5

 

1074,0

 

1.080,6

Investitionen4

 

427,6

 

834,0

 

572,2

Abschreibungen

 

735,2

 

575,4

 

599,0

Netto-Cashflow5

 

400,6

 

22,5

 

215,7

 

 

 

 

 

 

 

Forschung

 

 

 

 

 

 

Forschungsaufwand

 

183,4

 

175,3

 

183,1

 

 

 

 

 

 

 

Mitarbeiter

 

 

 

 

 

 

Personalaufwand

 

1.379,4

 

1.350,1

 

1.246,9

Mitarbeiter (Stand 31.12., Anzahl)

 

17.205

 

16.972

 

16.703

 

 

 

 

 

 

 

Arbeitssicherheit

 

 

 

 

 

 

Arbeitsunfälle pro 1 Mio. Arbeitsstunden

 

3,0

 

2,6

 

2,8

 

 

 

 

 

 

 

Luft

 

 

 

 

 

 

CO2-Emissionen6

 

 

 

 

 

 

direkte (kt)

 

1.287

 

1.234

 

1.251

indirekte (kt)

 

1.856

 

1.544

 

1.420

NOX Stickoxide (t)

 

2.035

 

1.910

 

1.990

ohne Methan (NMVOC) (t)

 

920

 

910

 

870

Gesamtstaub7 (t)

 

517

 

389

 

494

 

 

 

 

 

 

 

Wassereinsatz (Tsd. m3)

 

231.858

 

237.060

 

241.973

 

 

 

 

 

 

 

Abfall (t)

 

167.140

 

167.910

 

158.200

 

 

 

 

 

 

 

Energie (GWh)

 

 

 

 

 

 

Stromverbrauch

 

5.784

 

5.147

 

4.926

Wärmeverbrauch

 

3.947

 

3.520

 

3.571

Primärenergieeinsatz gesamt

 

6.464

 

6.062

 

6.081

 

 

 

 

 

Emission
Von einer Anlage in die Umwelt ausgehende Stoffausträge, Geräusche, Erschütterungen, Licht, Wärme oder Strahlen.
Greenhouse Gas (GHG) Protocol
Das Greenhouse Gas Protocol, zu Deutsch Treibhausgasprotokoll, ist ein weltweit anerkanntes Instrument, um Treibhausgasemissionen zu quantifizieren und zu steuern. Die im GHG zusammengefassten Standards wurden im Rahmen einer 1998 geschlossenen Kooperation zwischen dem World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) und dem World Resources Institute (WRI) entwickelt. Das GHG Protocol macht Vorgaben, wie Treibhausgasemissionen organisationsweit berechnet und Projekte zur Emissionsreduzierung durchgeführt werden sollen.
Emission
Von einer Anlage in die Umwelt ausgehende Stoffausträge, Geräusche, Erschütterungen, Licht, Wärme oder Strahlen.
Flüchtige organische Verbindungen (VOC)
VOC (Volatile Organic Compounds) sind gas- und dampfförmige Stoffe organischen Ursprungs in der Luft. Dazu gehören Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Aldehyde und organische Säuren. Lösemittel, Flüssigbrennstoffe oder synthetisch hergestellte Stoffe können als VOC auftreten, aber auch organische Verbindungen aus biologischen Prozessen. Hohe VOC-Konzentrationen können Augen, Nase und Rachen reizen und Kopfschmerzen, Schwindelgefühl oder Müdigkeit verursachen.